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Inhalt:

Pfarrkirche Wies

Pfarrkirche zum gegeiseltem Heiland

Eine Kirche des Spätbarock

 

Dieser Eindruck wird vor allem durch Hochaltar, Kanzel, Kuppelfresko, Luster, Fenster, Fußboden und durch die Weite des Hauptraumes (ohne Säulen), aber auch durch die Verwendung von barocken Gestaltungselementen bei der übrigen Ausstattung vermittelt.

Die Pfarrkirche Wies ist weit über die Pfarrgrenzen hinaus als Wallfahrtskirche „zum gegeißelten Heiland auf der Wies“ bekannt.
Der barocke Kirchenraum mit dem wunderbaren Deckengemälde der triumphierenden Kirche vom akademischen Maler Toni Hafner gibt uns schon auf Erden einen Vorgeschmack auf das himmlische Jerusalem. Diese und viele weitere Kostbarkeiten sind Anziehungspunkte gerade für junge Menschen, einen kurzen oder längeren Augenblick in unserer Kirche zu verweilen.

Die Gnadenstatue "Der Gegeißelte Heiland" steht in einer Rundbogennische im Zentrum des Altaraufbaues. Die Lebensgroßen vergoldeten Heiligenfiguren stellen die Gottesmutter Maria, den Hl. Josef sowie die Eltern Marias: die Hl. Anna und den Hl. Joachim, dar.

Ein flammendes Herz mit Dornenkrone, das Herz Jesu, bildet den Abschluß des dreistufigen Altaraufbaues.

 

Geschichte:

1757: Einsetzung der Statue des gegeißelten Heilands in der durch Graf Georg Joseph von Schrottenbach, damaliger Besitzer der Herrschaft Burgstall, errichteten Wies-Kapelle. Daraufhin Einsetzen von Wallfahrten aus vielen Pfarren der näheren und weiteren Umgebung.

1774-1782: Auf Initiative von Reichsgräfin Anna Maria von Herberstein, geborene Schrot-tenbach, und auf ihre Kosten Bau der neuen Kirche an Stelle der Wies-Kapelle. Baumeister war der Barockbaumeister Johann Fuchs aus Marburg.

1782: Einweihung der neuen Kirche.

1791: Übertragung des allerheiligsten Altarsakramentes von der alten Pfarrkirche St. Veit in die Wallfahrtskirche Wies.

1798: Fertigstellung von Pfarrhof und Schulgebäude und Verlegung der Pfarre von Altenmarkt nach Wies.

1800/1801: Errichtung des Turmes aus Abbruchmaterialien der alten Pfarrkirche St. Veit in Altenmarkt.

1803: Feierliche Weihe der Kirche durch Fürstbischof Johann F r i e d r i c h von Waldstein-Wartenberg.

22. September 1850: „Schwarzer Sonntag“ – durch Brand in einem Bürgerhaus mit mehre-ren toten Wallfahrern hat die Bedeutung der Wies-Kirche als Wallfahrtskirche abgenommen.

Rundgang durch die Kirche:

Chor (Altarraum):

Zweijochig mit flachem Stichkappengewölbe, schließt mit dem Hochaltar an der Südwand.

Hochaltar: In einer Rundbogennische steht die Gnadenstatue „Der Gegeißelte Heiland“ (Patrozinium) im Zentrum des dreistufigen Altaraufbaues. Die lebensgroßen vergoldeten Heiligenfiguren stellen die Gottesmutter Maria, den hl. Nährvater Josef, sowie die Eltern Marias: die hl. Anna und den hl. Joachim, dar. Oberhalb der Gnadenstatue befindet sich das IHS-Zeichen. Den Abschluss bildet ein flammendes Herz mit Dornenkrone.

Tabernakel: Ziborienschrein im Sockelgeschoß, darüber Monstranzenschrein, am Tabernakelaufsatz Lamm mit dem Buch mit sieben Siegeln.

Volksaltar, Ambo und Osterleuchter: Der Entwurf stammt von Akad. Maler Prof. Franz Weiß,

die Ausführung 1977 von Bildhauer F. Wendler und Vergoldermeister V. Schaunigg.

Truhenorgel: Baujahr 1975, 4 ½ Register mit 9 Zügen, angeschafft 1994.

Einzelstatuen: Herz Jesu und Herz Mariä von Bildhauer Peter Neuböck (1909).

Zentralraum:

Quadratisch mit breit abgeschrägten Ecken, gedrückte Korbbögen verbinden die Eckpfeiler.

Mächtige frei tragende Flachkuppel mit Deckenfresko „Die triumphierende Kirche“, geschaffen von Akad. Maler Prof. Anton Hafner im Jahre 1956 (mit 140 Figuren).

Marienmonogramm, Heiligen-Geist-Taube, Luster im Barockstil.

Seitenaltäre vor den Eckpfeilern - klassizistisch – Ende 18. Jh.

Marien-Altar: Hl. Maria mit Kind (barocke Skulptur aus der St. Veit-Kirche), darüber Bild der hl. Barbara.

Johannes-Altar: Skulptur des hl. Johannes d. T., darüber Bild des hl. Blasius.

Seitenaltäre im Hauptraum – Wandaltäre von Bildhauer J. Gschiel, neugotisch, 1870/71.

Schmerzhafte-Mutter-Altar: Maria mit dem Leichnam Jesu auf dem Schoß (Pietá), Maria Magdalena mit Salbengefäß, Johannes Evangelist.

Kreuzaltar: Christus am Kreuz, Maria Magdalena kniend, hl. Nikodemus mit Zange, Josef von Arimathäa mit Gefäß.

Kanzel: Am Korb: Moses und die vier Evangelisten (Matthäus, Markus, Lukas, Johannes).

Auf dem Schalldach: drei Jungfrauen, die drei göttlichen Tugenden verkörpernd (Glaube, Hoffnung, Liebe).

Auf dem Aufsatz: thronend Gott Vater.

Taufbecken: auf dem Aufsatz die Taufe Jesu von Bildhauer F. Donner 1992.

Missionskreuz am Südostpfeiler – 19. Jh.

Einzelstatuen:

Unsere Liebe Frau von der wundertätigen Medaille, hl. Josef mit Lilienstab und Christuskind.

Bilder: Zwei Rosenkranzbilder von J. Rath 1864

Am Nordostpfeiler: Darstellung des schmerzhaften Rosenkranzes

Am Nordwestpfeiler: Die Jungfrau Maria überreicht dem hl. Dominikus einen Rosenkranz.

Acht Kreuzwegbilder von J. Felbermaier 1863

Schmiedeeisernes Gitter: Rokoko, aus dem ehemaligen Dominikanerinnen-Kloster in

Mahrenberg

Eingangsraum:

Lourdes-Altar: Lourdes-Madonna und Bernadette Soubirous von Bildhauer Vogl aus Hall in

Tirol 1922.

Einzelstatuen: Hl. Antonius von Padua mit Lilie, Buch und Christuskind

Hl. Aloisius von Gonzaga im Chorrock mit Kreuz

Prager Jesulein

Bilder: Hl. Theresia von Lisieux, hl. Judas Thaddäus, sechs Kreuzwegbilder von J. Felbermaier.

Orgelempore: Mauracherorgel 1895, Orgelgehäuse im Neo-Renaissancestil.

Außen:

Nordfassade: In den Mauernischen hl. Petrus und hl. Paulus von Bildhauer J. Gschiel 1870

Südl. Außenwand: Christophorus-Fresko von Prof. F. Mikschowsky 1930.

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